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Deutsches Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen


Der Verbund DYSTRACT (Dystonia Translational Research and Therapy Consortium) ist ein Zusammenschluss deutscher Zentren zu einem Netzwerk, welches sich auf die Erforschung und Behandlung von Dystonie-Erkrankungen spezialisiert.

Deutsches Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen


DYSTRACT basiert auf der wissenschaftlichen Hypothese, dass der klinische Phänotyp der Dystonie Ausdruck einer motorischen Netzwerkstörung des Gehirns ist, die eine gemeinsame pathophysiologische Endstrecke aller Dystonie-Erkrankungen

Deutsches Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen


darstellt, gleichgültig ob sie aufgrund ererbter zellulärer Mechanismen, maladaptiver neuronale Plastizität bei motorischer Überlastung oder auch dem Wechselspiel von molekularen Risikofaktoren und Umwelteinflüssen entstehen.

Die Forschung im DYSTRACT-Verbund


umfasst u.a.:

  • Pathophysiologie
  • Genetische Untersuchungen
  • Klinische Studien
  • Registerstudien
  • Tiermodelle

Deutsches Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen


BMBF kleinDYSTRACT wird vom
Bundesministerium für Bildung
und Forschung gefördert.
(2015-2018)